Beschädigte Alufelgen sind (nicht nur) nicht schön
Einmal versehentlich am Bordstein entlang geschrammt und schon ist die Alufelge beschädigt – ein ärgerliches und alltägliches Problem. Genauso wie Korrosionsschäden, die durch Steinschläge oder Lackabschürfungen entstehen.
So oder so. Durch eine beschädigte Alufelge leidet nicht nur die Optik des Autos, auch der Wert des Fahrzeugs sinkt.
Außerdem steht die HU-Plakette auf dem Spiel. Denn Felgenschäden gefährden die Sicherheit der Fahrzeuginsassen, da aus oberflächlich harmlos aussehenden Kerben nach und nach Haarrisse entstehen können – mit fatalen Folgen.
Wir lösen das Problem mit dem
TÜV-zertifizierten WheelDoctor
Wir gehören zu den über 500 zertifizierten WheelDoctor -Fachbetrieben und arbeiten nach dem vierfach abgesicherten Wheel-Doctor-Verfahren von CARTEC:
Denn Sie müssen wissen: die Alufelgen-Aufbereitung ist nicht in jedem Fall erlaubt. Es gibt klare Vorgaben, wonach jegliche Eingriffe in das Materialgefüge wie Schweißarbeiten und Rückverformungen grundsätzlich abzulehnen sind. Es dürfen jedoch Beschädigungen bis zu 1mm Tiefe im Grundmetall der Felge behoben werden. Und das setzen wir anhand der speziellen WheelDoctor-Technologie samt Lackkonzept und des dafür entwickelten WheelDoctor-Grenzwertkatalogs fachgerecht, zuverlässig sowie sicher um. Zu diesem Verfahren existiert auch ein technischer Bericht des TÜV Süd (Berichts-Nr. 76232807-1 vom 7.8.2008), in dem es heißt: „dass bei Einhaltung des WheelDoctor-Grenzwertkatalogs für Beschädigungen, die Betriebsfestigkeit der mit dem WheelDoctor-Verfahren aufbereiteten Felge nicht beeinträchtigt wird“.